„Der narzisstische Input“ – Zur Frage der therapeutischen Kontaktdichte auf Depressionsstationen am Beispiel des „Depressionszentrum Bayreuth“

Autor/innen

  • Manfred Wolfersdorf
  • Eva Schaller
  • Johannes Kornacher
  • Ulrike Rupprecht
  • Brigitte Schuh
  • Waltraud Küfner
  • Berthold Götz

DOI:

https://doi.org/10.5283/pf.41

Schlagworte:

Stationäre depressive Patienten, therapeutische Kontakte, „narzisstischer Input“, Depressionsstationen, Therapiekonzept

Abstract

Derzeit gibt es etwa 100 sogenannte Depressionsstationen in Deutschland, spezialisiert auf die Diagnostik und Behandlung schwer und sehr schwer depressiv erkrankter Menschen. In unserer Untersuchung wird die Häufigkeit von therapeutisch hilfreichen Kontakten während der Behandlung auf einer Depressionsstation beschrieben.

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Veröffentlicht

2011-02-20

Ausgabe

Rubrik

Versorgungsforschung